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Sensoristik


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© 1990-2011 Rolf Reinhold
Created at 10 Mar 2007

    "Was auch immer Sie tun, 
es ist jedesmal Ihre eigene Entscheidung, ... ausnahmslos!"

Praeambel: Der aeuszere Rahmen "fitforfuture( KG fuer Entwicklung, Verbreitung, Vermittlung und Umsetzung zukunftstraechtiger Konzepte)" wird von mir verwendet, da ich feststellen musste, dass mein praktiziertes Beratungskonzept OHNE 'die dahinterstehende Philosophie' in seinen Ausfuehrungen kaum nachzuvollziehen ist. Insofern sind all meine 'philosophischen Ausfuehrungen' auch immer gleichzeitig 'Werbung fuer mein Beratungskonzept', ohne jedoch dieses aufzudraengen, es bleibt inhaltlich unerwaehnt.


Sensoristik

 (in statu crescendi) von Rolf Reinhold
2.0 vom 10.06.2013

... als "Kunde ('forschen' und 'vermitteln') von der Wechselwirkung zwischen Gehirn und Organen mittels Sensoren" ...

... folgt der Basisthese

"Alles, was dem Gehirn fuer seine Leistung zur Verfuegung steht, sind die Impulse aller Sensoren des gesamten Koerpers. (© Rolf Reinhold 1972) Intensitaet und Haeufigkeit der Impulse der unterschiedlichen Sensoren erzeugen die Struktur der synaptischen Verbindungen, die maszgeblich ist fuer die spezifischen Leistungsbereitschaften und Funktionsmoeglichkeiten." (© Rolf Reinhold 2010).

Anfang der siebziger Jahre befasste ich mich aus Unzufriedenheit mit den gaengigen Lerntheorien mit dem 'Ort des Lernens'.

Die daraus folgende Beschäftigung mit "Gehirnfunktionen", der Physiologie des Gehirns und Funktion neuronaler Aktivitaeten, ergab für mich die abschließende These: "Alles im Gehirn (dem angenommenen Ort des Denkens und Lernens) Vorhandene gelangt über Nervenbahnen von den Organen dorthin; also können im Gehirn ablaufende Prozesse (chemische, elektrische; Wachstum; empfinden) bzw. Aktivitaeten ('denken', 'bewerten',  'entscheiden' und 'lernen' z.B.) immer nur ein Widerspiegeln des Hineingelangten sein: Denken ist Simulation von Organlagen (Organzuständen und -situationen)" (© Rolf Reinhold 1972).

Dabei haben meiner Auffassung nach die "inneren Organe", die ich auch als "Ursprung und Ort der Gefühle" betrachte, einen erheblichen Anteil an allen internen Aktivitaeten, wie zum Beispiel bei  "erinnern" und "entscheiden" (=> 'bewerten', als " mein Verhältnis zu dem Gegenstand empfinden").


Viele Autoren, sowohl Mediziner, Physiologen, Biologen, Physiker als auch Phiosophen, haben sich seit der Antike mit dem "sensualistischen" (siehe "Sensualistik") Ansatz befasst, also ausschlieszlich mit dem, was unsere Sinnesorgane uns "erfassen" lassen.
Demgegenueber ist dieser Ansatz, den ich hier praesentiere NEU, da er in entscheidender Weise konsequent physisch basiert ist. Die Forschungsergebnisse von Hebb, Kandel und anderen ueber "erinnern" legen  mir (die meisten sehen das anders) die Schlussfolgerung nahe, dass der Terminus "DIE Sinne" tausend Jahre lang von den christlichen ""Philosophen"", den Scholastikern breitgetreten und abwertend missbraucht wurde. Dieser Terminus liegt viel zu nahe an den ueberkommenen metaphysischen Denkfiguren wie ""DER Geist"", ""DIE Seele"", ""DIE Vernunft"" etc., um praktische Konsequenzen draus ziehen zu koennen.

Wenn wir heute dank neuester Forschungsergebnisse davon ausgehen koennen, dass Neurone durch die eingehenden Impulse zum Wachstum angeregt werden, liegt in der dadurch erzeugten und, sich je nach der Nutzungsfrequenz der einzelnen Neurone permanent veraenderndern Struktur, moeglicherweise die Funktion, die wir als 'erinnern' bezeichnen.

V 2.1 vom ß6.10.2020

 Veroeffentlichungen der letzten zwanig Jahre von z. B. Spiitzer, Singer, Roth und anderen deuten darauf hin, meine 1972 abgeschlossenen diesbezueglichen Ueberlegungen und Schlussfolgerungen koennten zutreffend sein. Und eventuell sogar zutreffend bleiben.

Demnach wird also all unser 'denken' aus 'erinnern' mit 'Material' versorgt.
Nach meinen Ueberleungen koennen wir uns lediglich an das erinnern, was wir 'erlebt' haben.
Wir 'erleben' in jeder Nanosekunde Milliarden von Nervenimpulsen. Deren Impulsgeber sind sowohl die von mir als 'Sensoren' bezeichneten Endpunkte der 'heranfuehrenden' Nerven an der Koerperperipherie und an den inneren Organen, als auch die synjaptisch verbundenen Nervenzellen.

Die sensorischen Startpunkte der Impulse sind nur insofern als 'Endpunktr' zu bezeichnen, als sie, phylogenetisch betrachtet ja von Nervenzellen ausgegangen waren und die Eigenschaft entwkelt haben, von der Koerperperipherie oder den inneren Organen impulsgebenden ""energetischen Input aufgenommen"" und damit die dazugehoerige Nervenzelle elektrisch aufladen zu koennen.

Analog zu der "motorischen Endplatte" koennten oder sollten diese "Endpunkte des Zellfortsatzes (RR)" und "Startpunkte der Nervenimpulse (RR)" eigentlich als 'sensorische Endplatte (RR)' bezeichnet werden.








(wird fortgesetzt ... z.B. wenn sie uns per eMail nach näheren Einzelheiten fragen, wir schicken Ihnen die Fortsetzung gerne zu. Entweder als newsletter oder auf Ihre direkte Anfrage auch als direkte Antwort per eMail) 
 
 
 

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Last updated at 18 Nov 2011 

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